Die DRK Augusta-Schwesternschaft Lüneburg e.V. ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein mit Sitz in Lüneburg. Wir sind demokratisch organisiert und setzen auf das Engagement unserer Mitglieder, zum Beispiel auf der jährlichen Mitgliederversammlung. Zudem sind wir Teil eines bundesweiten Frauen-Netzwerkes, das auf die Erfahrung und Power aller seiner Mitglieder zurückgreifen kann.
Durch den Status als Vereinsmitglied genießen unsere Augusta-Schwestern zudem eine hohe rechtliche Sicherheit.
Die Mitgliederversammlung ist das höchste Entscheidungsgremium unserer DRK Schwesternschaft und findet einmal im Jahr statt. Bei uns zählt jede Stimme - unsere Mitglieder können hier mitbestimmen, was in der Schwesternschft passiert und Einfluss auf die Entscheidungen des Vorstandes nehmen. Die Mitgliederversammlung wählt auch die Oberin sowie die Vorstands- und Beiratsschwestern.
Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung für eine bestimmte Amtszeit gewählt. Er ist das zweite wichtige Organ der Schwesternschft und für die Geschäftsführung zuständig. Seine Zusammensetzung aus vielen Experten garantiert die Bewältigung der vielfältigen satzungsgemäßen Aufgaben.
Auch der Schwesternbeirat wird in der Mitgliederversammlung für eine festgelegte Amtszeit gewählt. Derzeit vertreten Daniela Buck, Karin Brueninski, Steffanie Hensling-Iwan, Lara Huhne, Melanie Jonasson, Cornelia Michels, Desiree Lubos, Jasmin Meyer, Ursel Elvers, Hannah Schneidereith sowie Gesa Fingerhut (als Vertreterin der Pflegeschülerinnen) unsere Interessen und die Ziele der DRK-Schwesternschaft. Dabei fungiert der Beirat als Bindeglied zwischen den einzelnen Mitgliedern in ihren unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern und dem Vorstand der DRK-Schwesternschaft. Er steht dem Vorstand beratend zur Seite und nimmt somit Einfluss auf die Entscheidungen innerhalb der DRK Augusta-Schwesternschaft.
Aufgabe des Beirates ist es, die Wünsche und Vorschläge der Schwestern an den Vorstand heranzutragen und die Vorsitzende bei der Gestaltung von Veranstaltungen, Fort- und Weiterbildungen und bei der Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen.
Auch wenn die Beiratsarbeit ehrenamtlich ist, findet ein reger Informationsaustausch statt, an dem alle Bereiche der Schwesternschaft beteiligt sind. Vertreterinnen der Beiräte treffen sich zudem zweimal jährlich zu regionalen Beiratstreffen.